Consilia wird Mitglied des HLB-Netzwerks

01. Juli 2023

Die Consilia Wirtschaftsprüfungs-, Steuerberatungs-, Rechtsanwalts- und Unternehmensberatungsgesellschaft mbH wird zum 01.07.2023 Mitglied von HLB, dem globalen Netzwerk aus unabhängigen Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften in mehr als 150 Ländern. In Deutschland beraten 25 Mitgliedsfirmen mit 225 Partnern und mehr als 2000 Experten Entscheider und Unternehmen aller Unternehmensgrößen und -branchen. HLB gehört zu den Top 3 der in Deutschland tätigen Netzwerke.

„Durch die Mitgliedschaft bei HLB versprechen wir uns eine höhere Präsenz in der nationalen Außendarstellung von Consilia“, so Thomas Schneider, Geschäftsführer, „wir möchten der neue starke Partner im HLB-Netzwerk für den Großraum Passau und den Süden Deutschlands sein“.

Die Consilia ist ein partnerschaftlich geführtes Dienstleistungsunternehmen mit Hauptsitz in Passau und weiteren Standorten in München, Dresden, Mühldorf am Inn, Deggendorf, Regensburg und Rosenheim. Rund 160 Mitarbeitende, darunter 34 Berufsträger, betreuen die Mandanten – in der Hauptsache Unternehmen, Freiberufler und Privatpersonen sowie gemeinnützige und öffentliche Einrichtungen.

Malo Kröning betont die Vorteile der unterschiedlichen Arbeitskreise und Fachgruppen, in denen die HLB-Mitglieder im ständigen Austausch mit anderen namhaften mittelständischen Kanzleien in ganz Deutschland stehen. Damit sieht sich die Kanzlei noch besser für die Herausforderungen des Berufsstands wie Fachkräfteakquise, Digitalisierung, neue Prüfungsstandards, Qualitätssicherung und laufende Fortbildung aufgestellt. Das HLB-Netzwerk bietet außerdem Zugriff auf Spezialisten für Sonderthemen und Kontakt zu internationalen Partnerkanzleien. So können Mandaten auch bei grenzüberschreitenden Sachverhalten umfassend beraten und unterstützt werden.

„Wir haben uns über die große Resonanz und die freundliche Aufnahme bei HLB sehr gefreut. Wir sind sicher, mit HLB ein sehr gutes und zu uns passendes Netzwerk gefunden zu haben, mit dem wir die aktuellen Anforderungen noch besser bewältigen können“, bestätigt Thomas Schneider.